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Rezensionsexemplar "Ich & die Heartbreakers - Make my Heart sing" Ali Novak

©Random House

Klappentext:

Manchmal ist das Leben eine Wundertüte

Büffeln, Sparen, und dann aufs College – so lautet Felicitys Plan. So, wie ihre ehrgeizige Mutter es von ihr erwartet, seit Fels Schwester Rose vor Jahren spurlos verschwunden ist. Doch als Felicity auf einem Maskenball den heißen Alec kennen lernt, der sich als Mitglied der legendären Heartbreakers entpuppt, erscheint vieles in neuem Licht. Auch was damals zwischen ihrer Mutter und Rose wirklich geschah. Zusammen mit Alec begibt sich Felicity auf einen aufregenden Roadtrip, um endlich Rose zu finden. 


 

Meine Meinung:

Vielen Dank an den cbt Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares, dies nimmt jedoch keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung zum Buch.

Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hat, wollte ich auch unbedingt den zweiten Teil lesen und habe mich sehr darauf gefreut. Leider konnte dieser Teil mich nicht so sehr verzaubern wie der erste. Dazu gleich mehr.
Wie ihr lesen könnt, handelt es sich hier um den zweiten Band rund um die Jungs der Heartbreakers, dennoch kann dieser auch unabhängig und ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da es sich um verschiedene Protagonisten handelt. Was mir gut gefallen hat, ist, dass man hier auch ausreichend Details zu Band 1 erfährt und natürlich auf alte Bekannte trifft.

Felicity, auch Fel gennant, & Alecs waren sympathische Protagonisten. Alec blieb zu Anfang etwas undurchsichtig und man wollte unbedingt mehr über ihn erfahren.
Fel war mir stellenweise etwas zu naiv und auch verpeilt - dies machte sie aber auch unendlich liebenswürdig.
Die erste Begegnung auf dem Maskenball, war mal etwas anderes und man spürte die Verbindung der beiden beim lesen schon sehr. Was zuerst alles noch unklar und unbenannt war wurde während des lesens dann immer klarer.

Dass hier auch wieder altbekannte Gesichter zu treffen waren, war wirklich toll. Aber durch Felicity kamen auch neue ins Spiel, die für ausreichend Abwechslung sorgten.

Stellenweise war mir das Buch dann etwas zu vorhersehbar. Stört zwar den Lesefluss  nicht, da Ali Novak einen sehr angenehm und modernen Schreibstil hat, der super zum Jugendbuch passt. Aber dadurch blieb der Spannungsbogen etwas auf der Strecke.

Für zwischendurch zum abschalten ist das Buch aber wirklich klasse und ich kann es weiterempfehlen. Und hoffe wir bekommen noch mehr von den Heartbreakers zu lesen.

✰1/2

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