Rezension "Falkenmädchen" Asuka Lionera

©Drachenmond Verlag

Klappentext:

“Mondscheinmädchen nennen sie mich, doch eigentlich ist das nicht richtig. Denn ich bin das Falkenmädchen.”

 

Miranda ist nicht wie die anderen. Doch selbst ihre Andersartigkeit ist anders, denn sie ist die einzige Tagwandlerin. Sobald die Sonne aufgeht, verwandelt sich die junge Frau in einen schwarzen Falken. Nur ihre Familie kennt ihr Geheimnis, doch als ihr Vater, der ihren Fluch teilt, getötet wird, wenden sich alle von ihr ab.

 

Auf sich allein gestellt, wird sie als Falke gefangen genommen und soll fortan zur Beizjagd des jungen Prinzen dienen…

 

Ein Divinitas-Roman

 

 

 

 

 

 


 

Meine Meinung:

Danke an die Autorin für das Rezensionsexemplar. Dies nimmt keinerlei Einfluss auf meine Bewertung.

 

So nachdem ich lange Zeit nicht in das Buch reingekommen bin - und das lag ganz eindeutig an mir, nicht an dem Buch - habe ich es vor kurzem gelesen.

 

Ich liebe den Schreibstil von Asuka Lionera und so war ich auch hier wieder schnell gefesselt von dem flüssigen und detailgewaltigen Schreibstil, sodass ich direkt in der Geschichte abtauchen konnte.

 

Die Geschichte wird hauptsächlich von Miranda erzählt  - aber man bekommt auch kurze Einblicke aus  Aerics Sicht - und damit ein relativ gutes Verständnis für die Charaktere und wieso sie wurden wie sie sind.

 

Die Geschichte ist spannend und emotional. Miranda war für mich sehr authentisch und ich konnte mich gut in Sie hineinversetzen und habe sie in mein Herz geschlossen. 

Auch die Sicht des Prinzen und wie er sein Falkenmädchen zur Jagd trainieren will fand ich sehr interessant.

 

Das Buch macht jedenfalls Lust, direkt nochmal Divintias zu lesen, denn der Übergang bietet sich dazu grade an.

 

 

4 von 5 Sternen und für mich eine klare Kauf- und Leseempfehlung