Rezension zu Abbi Glines "Up in Flames"

Inhalt:

Wer liebt, wird verletzt. Immer. Das musste Nan schon früh auf schmerzhafte Weise lernen. Nach außen hin hat sie sich deshalb längst eine harte Schale zugelegt: Sie ist kalt und berechnend, sie provoziert, intrigiert und macht ihren Mitmenschen das Leben zur Hölle. Innerlich ist sie jedoch zerrissen, gebrochen, zutiefst unglücklich. Vor allem aber hat sie es sich verboten, jemals wieder Gefühle für einen anderen Menschen zuzulassen. Doch dann empfindet sie plötzlich trotzdem etwas – und zwar ausgerechnet für den Mann, bei dem sie es am wenigsten erwartet hat.

 

 

 ©Carlsen Verlag

Meine Meinung.

Ich habe das Buch zur Rezension bekommen. Das hat aber keinen Einfluss auf meine Meinung.

Hier kommt nun der finale Band der Rosemary Beach Reihe. Schade eigentlich, denn irgendwie war es doch immer wie nach Hause kommen. Man hat die Charaktere alle lieb gewonnen auf seine Art. Auf Nan ihre Geschichte war ich besonders gespannt, denn wirklich sampathisch war sie mir nie. Von Anfang an hat sie stets für Intrigen und Zoff gesorgt und so war ich gespannt, ob man doch noch Nans sympathische Seite kennelernt. Ein bisschen enttäuscht bin ich schon, denn ich hätte doch ein wenig was anderes erwartet. Trotzdem bleibt Abbis Schreibstil gleich und man konnte das Buch gut lesen, wie die Vorgänger. Trotzdem kann es absolut nicht mit den Vorgängern mithalten. Schade das es so endet. Die Geschichte um Nan und Cope hat mir leider nicht so gut gefallen.

 

Wer die Reihe aber gelesen hat, muss den letzten Band einfach lesen, denn Nan war von Anfang an dabei und bekommt hier jetzt ihre Geschichte.